Tickets
Eintrittspreise pro Filmprogramm: 8€, ermäßigt 6€.
Mittwoch, 17. November
Für die 29. Ausgabe kehrt das blicke filmfestival des ruhrgebiets ins Kino zurück! Eröffnet wird das Festival mit der multimedialen Performance 20 21. Im Anschluss Programm I: Gefühle, die nicht sein dürfen. Zugvögel, die in die Ferne ziehen. Menschen voller Sehnsucht und eine Kreuzfahrt in den Untergang.
Der preisgekrönte Dokumentarfilm OPERATION MOONBIRD als Sondervorführung in Kooperation mit Sea-Watch e.V. und dem Bündnis Seebrücke. An der anschließenden Podiumsdiskussion nehmen neben dem Filmemacher Dustin Lose auch Felix Weiß (Sea-Watch) und Hans Hudde (Seebrücke Bochum) teil.
Wir bitten um Spenden für die Organisationen vor Ort und →Reservierung.
Donnerstag, 18. November
Das Dokumentarfilmfestival Sheffield Doc/Fest aus Bochums Partnerstadt zu Gast in Langendreer; präsentiert werden britische Kurz-Dokumentationen.
Eine filmische Spurenlese in der eigenen Familien- und Migrationsgeschichte – vom Ruhrgebiet über Damaskus bis nach Mexiko-Stadt.
Freitag, 20. November
Busausflug zum Archiv für Familien- und Amateurfilm des Ruhrgebiets, angesiedelt im Ruhr Museum Essen.
Die Teilnahme ist kostenlos. Um 10 Uhr startet der Bus Shuttle am Festivalort endstation.kino, Wallbaumweg 108, 44894 Bochum. Bei Bedarf wird auch die Bochumer Innenstadt angefahren. Eine eigene Anreise zum Archiv ist ebenfalls möglich. Wir bitten um Anmeldung per Mail.
Orte, an denen die Zeit stehen geblieben ist. Dazu eine dämonische Jukebox, Rempeleien auf dem Bürgersteig, Käsekuchen mit Diätquark.
USA-Kult und die Frage, wo er herkommt. Annäherungen an Las Vegas und Hollywood.
Karge Landschaften. Ausatmen, ausbrechen, die Wut hinausschreien. Ein Musikvideo und ein von Deutschland gesuchter Superstar.
Samstag, 20. November
Filmprogramm mit Beiträgen aus dem RomArchive und des AKE-DIKHEA?-Festivals, gefolgt von einer Diskussionsrunde über Selbst- und Fremdbilder von Sinti und Roma, Archiv- und Programmstrategien und Filme als politische Intervention. Es diskutieren Vertreter*innen und Aktivist*innen von RomArchive (Budapest), AKE DIKHEA? (Berlin) und Rom Buk / Rom e.V. (Köln).
Androide Imitation, menschliche Simulation. Auf Katzenfang sein und einen Kater finden.
Ein wundersamer Berg und sonderbare Räume. Eine weibliche KI studiert den männlichen Akt. Ist das Kunst?
Sonntag, 21. November
Kleines Frühstück im Foyer und erstklassiger endstation-Kaffee am Tresen. Um 11 Uhr werden die am Vorabend prämierten Filme im Kino gezeigt. Eintritt: 10€ (inkl. Frühstück).