Geremia Carrara

geboren in Neapel, lebt und arbeitet seit einigen Jahren in Köln als Filmwissenschaftler, Dokumentarfilmer, Videokünstler und als Organisator von kulturellen Veranstaltungen. Absolvent des DAMS (Abteilung für Kunst, Darstellende Kunst, Musik) der Universität von Bologna. Verschiedene kulturelle und künstlerische Projekte in Kooperation mit u.a. dem Goethe Institut, der DEFA-Stiftung Berlin, dem Italienischen Kulturinstitut Köln sowie WDR und 3Sat. Entwicklung von Videoinstallationen und Performance-Projekten mit Schmalfilmen und Musik. 2018 hat er gemeinsam mit InterkulturRuhr das "Archiv für Familien- und Amateurfilm des Ruhrgebiets" ins Leben gerufen. Als Filmkritiker hat er mehrere Essays und Interviews mit Regisseuren veröffentlicht, darunter Atom Egoyan, Lars von Trier, Eyal Sivan, Matteo Garrone, Roberto Perpignani.


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